Slowenien 2024


ORT
:

Slowenien, Krizevci pri Ljutomeru

TERMIN:

02.08.-18.08.2024

TEILNEHMEND:

Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren

 

 

UNTERBRINGUNG:

Im Herzen Europas liegt ein unscheinbares Land, das voller Natur und Schönheit steckt: Slowenien. Unser Haus ist im Nordosten des Landes und bietet viel Platz zum Ausruhen, Kreativwerden und Aktivsein. Uns steht ein Sportplatz zur Verfügung, wir haben einige Fahrräder und SuPs für die Freizeitgestaltung. Ganz in der Nähe ist ein kleiner See, der für die nötige Abkühlung sorgt.
An verschiedenen Tagesausflügen erkunden wir das Land von Stadt bis Berg.

PROGRAMM:

Gemeinsam machen wir uns auf den Weg um neues zu Erfahren. Neue Leute, neue Freundschaften, ein neues Land, neue Freizeitaktivitäten und vielleicht auch neue Gedanken für dein Leben. Gemeinsam lassen wir die Seele baumeln bei leckerem Essen und guter Gemeinschaft. Ob Kreativangebote, Wanderungen, Ausflüge mit dem Fahrrad oder SuP – alle werden etwas finden, was ihnen entspricht.

In diesen Tagen machen wir nicht nur gemeinsam Urlaub, sondern begeben uns auch innerlich auf eine gemeinsame Reise. Mit verschiedenen, lebensnahen Impulsen, Workshops und Gesprächsangeboten wollen wir uns über Gott und die Welt mit euch austauschen. Wir werden aufeinander achten und entdecken das Leben teilen eine Bereicherung für alle sein kann. Wir freuen uns auf die Zeit mit dir

LEITUNG:

Radek Geister und Team

PREIS:

Voraussichtlich ca. 650,-€ inkl. Hin- und Rückreise mit Reisebus, Ausflüge, Unterbringung, Vollverpflegung, Programm und Material.




Die Bilder sind von Donell Gruppenreisen GmbH

AGB für die Sommerfreizeit

Hier findet ihr einen Link zu den AGBs unserer Freizeiten:

 

AGBs für die Freizeit

 

Rupelrath goes Taizé - einfach mal einfach

Datum:             20. bis 27. Oktober 2024
Kosten:             voraussichtlich 150€  für Zuschussberechtigte
Mindestalter:   15 Jahre

 

Taizé. Eine Hofschaft. Ein kleines Dorf im Burgund.
Was wollen wir denn aus Solingen in einem Dorf in Burgund?

Ganz klar: die ganze Welt treffen, Schokolade zum Frühstück, am Leben der Brüder teilnehmen, diskutieren, singen, abends am Oyak feiern, neue Freund*innen finden und alte Freundschaften vertiefen, Zeit für mich haben, etwas anderes ausprobieren, in den Weinbergen den Herbst erleben, mit Jugendlichen aus aller Welt Alltag leben!

Für alle, die jetzt Bahnhof verstehen:
Taizé ist ein kleiner Ort, in dem eine Brüderschaft wohnt. Diese besteht aus ca. 80 Brüdern. 1940 gründete Frère Roger, der leider an den Folgen eines Angriffs im Alter von 90 Jahren verstorben ist, die Communautè Taizé. Eine Art ökumenisches Kloster. In besonderer Weise hat sich dieser Ort Jugendlichen gewidmet und organisiert Jugendtreffen. Jährlich fahren ca. 100.000 Jugendliche nach Taizé. Es ist wie eine Niere für die Welt, die junge Menschen aus aller Welt zusammen bringt damit positive Begegnungen passieren und diese mit tiefen Frieden und wahrer Freude wieder nach Hause schickt.
Wir sind hier eingeladen an dem Leben der Brüder teilzunehmen. Dreimal täglich dürfen wir zu den Gesängen und zur Stille in die Kirche gehen. Das ist so ganz anders als wir das hier in Solingen kennen. Es ist einfach. Wir sitzen am Boden – zusammen mit bis zu 3000 Jugendlichen aus vielen Ländern der Welt. Wir singen und schweigen. Es ist einfach. Eigentlich ist alles in Taizé einfach. Schlicht. Es fehlt nichts, was man braucht. Es gibt einfaches Essen, zu dem wir uns zusammen mit anderen Jugendlichen hinsetzen. Gemeinsam essen wir in aller Ruhe, unterhalten uns, tauschen uns aus (manchmal ist jemand dabei, der / die beim Kochen geholfen hat und berichtet, dass es extra ein Ruder von einem Kanu gibt, mit dem die Nudeln umgerührt werden in riesigen Töpfen). Wir haben Gruppen, in denen wir uns unterhalten und arbeiten. Taizé hat kein wirkliches Personal. Wir kümmern uns selbst um unseren Alltag und übernehmen Aufgaben damit der Alltag zusammen funktioniert. Organisiert wird dies von Volunteers – in der Regel auch Jugendliche, junge Erwachsene aus aller Welt, die länger in Taizé sind. Auch das macht einfach Spaß und wird oft zum Highlight. Ein Bruder ist in unserer Bibelgruppe, in der wir mit vielen hundert Leuten sitzen. Er erzählt – ganz einfach, ohne PowerPoint – und beginnt einen Austausch mit uns. Für Übersetzung ist auch untereinander gesorgt. Einfach. Manchmal über drei Ecken in mehrere Sprachen. Oft lädt er uns auch der Bruder zum Tee in den Garten hinter La Morada ein. Abends wird am Oyak gefeiert – da gibt es Snacks, Musik, Gemeinschaft.
Dann geht es ab in die Baracke. Da schlafen wir. Auch die sind – wie der Titel vermuten lässt – einfach. Betten und Ablagen für unsere Koffer.

Es ist ganz einfach. Einfach schön.

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Foto Header: juli.gänseblümchen / pixelio.de