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Am Sonntag ist nach dem Gottesdienst in der WhatsApp-Gruppe eine Idee aufgenommen worden - und hat auch auf Facebook schon manche Resonanz gefunden: die Idee, einen Regenbogen ans Fenster zu malen als Ermutigungs-Zeichen in Zeiten der äußerlichen Trennung - und dafür, dass Gott mit uns ist und den Tod besiegt hat, als Zeichen dafür, dass das Leben siegt!
Wäre es nicht schön, überall die Zusage Gottes an uns und die damit verbundene Hoffnung weiterzugeben?

Dann macht doch mit!"

"Mitten in der Welt" ist die aktuelle Predigtreihe der monatlichen Freiraum-Gottesdienste überschrieben. Denn wir leben ja nicht nur in der Gemeinde-, sondern in ganz unterschiedlichen Lebens-Welten mit ihren Fragen und Herausforderungen. Nach den Themen "Salz der Erde" und "Ehrlich werden" geht es am Sonntag, 22. März, um 11 Uhr in einer Online-Predigt von Udo Genscher um "Barmherzigkeit". In den Folgemonaten stehen Annahme, Mut, die Macht der Worte und die Leidenschaft des Glaubens auf dem Predigtplan.

„Wer Christ ist, kann nicht in der AfD sein“ erklärte Pastorin Petra Schelkes im Elf-Uhr-Gottesdienst. Bereichert vom Anspiel-Team, das diesmal in der „Akademie für Populismus“ (AfP) zu Gast war, und dem brillanten Haaner A-capella-Ensemble „Listen up“ ging es darum, nicht nur vor dem Fernseher den Kopf zu schütteln, sondern endlich aufzustehen gegen Rassismus, um Gottes Menschenfreundlichkeit ein Gesicht zu geben.

„Auch Jesus war Jude!“ Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz erinnerte die Superintendentin des Kirchenkreises Dr. Ilka Werner an die Verantwortung, die wir als Christinnen und Christen gegenüber unseren jüdischen Geschwistern haben.

Ihre Kanzelabkündigung, die am Tag vor dem Holocaust-Gedenken am 27. Januar auch in der Christuskirche zu hören war, ist hier in voller Länge nachzulesen:

"Wo gehöre ich hin" ist das Thema der diesjährigen Allianz-Gebetswoche. Am Sonntag, 19. Januar, gehören die Aufderhöher Christen um 10 Uhr auf jeden Fall in die Bethanien-Kapelle (Foto): Auf dem Gelände des Diakonischen Werks feiern wir Rupelrather/innen und unsere Geschwister aus der Freien evangelischen Gemeinde nämlich traditionell unseren gemeinsamen Allianz-Abschlussgottesdienst.

Kaum von der Ungarn-Freizeit zurück wurde der neue Rupelrather Jugendleiter in seinen Dienst eingeführt. Pfarrer Matthias Clever und Pastorin Petra Schelkes wünschten Radek Geister dazu mit einem Lenkdrachen Gottes guten Rückenwind, um die Jugendarbeit auch weiterhin in eine gute Richtung lenken zu können. Bei Grillwurst und Salaten konnte man die sechsköpfige Familie Geister nach dem Freiraum-Gottesdienst noch etwas besser kennenlernen.